Piacenza, Emilia Romagna - Ihr Apartment, Ihre Ferienwohnung im Agriturismo, Bauernhof und Ferienvilla

Auch die "Erstgeborene" genannt, weil Piacenza im Jahre 1848 die erste Stadt der Halbinsel war, die dem Königreich Sardinien einverleibt wurde und in Folge später dem Königreich von Italien. Piacenza hat sich wichtige historische und kulturelle Überbleibsel seiner glorreichen Vergangenheit bis heute bewahrt.

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Sehenswürdigkeiten in Piacenza

Muss bei einer kulturellen Tour durch Piacenza ist die Piazza Cavalli, die ihren Namen von zwei Reiterstaturen hat, die die beeindruckende, mittelalterliche Architektur des „Gotico“, dem gotischen Rathaus von 1280 schmücken, sowie der absoluten Eleganz des neoklassischen Gouverneurspalasts (1871, Klassizismus). Weiter durch die Stadt wird Sie die einzigartige Fassade der romanischen Kathedrale, komponiert aus verschiedenen Mamortypen und die wundervolle Kirchenmalerei der Basilica di Sant'Antonino, einer Kirche die dem Schutzpatronen der Stadt gewidmet ist, begeistern.

Naturparks

Entlang der Adda, die aus dem Comer See kommend, die Landschaft auf der anderen Seite des Po durchfließt, gedeihen Auenwälder, die Parco Regionale Adda Sud geschützt sind. Der Park bietet auch Fahrradwege.

Geigenstadt Cremona

Ca. 40 km Po-abwärts von Piacenza liegt Cremona. Cremona ist für seine Geigenbauer-Tradition bekannt: Die Amati-Dynastie wirkte zwischen 1520 und 1740. Stradivari und die Guarneri, Francesco Ruggeri (17. Jh.), Lorenzo Storioni u.a.m.. Die Geigentradition setzt sich bis heute u.a. mit dem Museo del Violino fort. Das Museum hat einen modernen Konzertsaal mit vielen Veranstaltungen. Stradivari-Geigen gelten heute als die teuersten der Welt. Das Klangholz für die Geigen soll Stradivari aus dem Fleimstal im Trentino ausgesucht habe.

Entfernungen

Für die Anfahrt nach Piacenza aus der Schweiz sind es ab der Grenze ca. 130 km nach Piacenza.